JudoOper - Berliner Hauptbahnhof - Preis vom Operare10 Wettbewerb |
operare 10 ist ein Projekt der Zeitgenössischen Oper Berlin in Kooperation mit dem KNM Berlin, dem Radialsystem V und der Akademie der Künste
im Rahmen von ohrenstrand.net. ohrenstrand.net wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, und die Kulturverwaltung des Landes Berlin. |
JudoOper (UA) – Sportliches Musiktheater mit Marc Lingk (Musikalische Leitung), Kaspar König (Live-Elektronik), Miyoko Urayama (Choreografie), Theo Nabicht (Kontrabassklarinette), Alexandre Babel (Schlagzeug) und Judokas des Sportvereins Gutsmuths e. V.
Judo in all seinen Erscheinungsformen: als Vorführkunst, als Kampf, als Stand- und Bewegungsbild bildet den Ausgangspunkt für die JudoOper nach einer Idee des Komponisten und Judokas Mark Lingk. Vier Judokämpfer, die mit versteckten Funkmikrophonen ausgestattet sind, agieren auf einer Judomatte, die ebenfalls mit Tonabnehmern präpariert ist. Zwei Live-Musiker und eine japanische Schiedsrichterin begleiten und führen das Geschehen. Am Ende der Elektronikkette generieren zwei Klangkünstler einen Klang des Kampfes. Bewegung erzeugt die Musik. Programm hier |
Fotos © Erik-Jan Ouwerkerk
JudoOper - Die Reportage von Judo News |